Unter Rheuma versteht man zumeist die rheumatoide Arthritis (auf sie entfallen über 50 % der Rheuma–Erkrankungen), die sich wie oben beschrieben äußert. Es gehören aber fast 400 Erkrankungen zum rheumatischen Formenkreis, darunter Fibromyalgie, Morbus Bechterew, aber auch Gicht und Osteoporose.
Symptome der rheumatoiden Arthritis
Die ersten Anzeichen sind unspezifischer Natur. Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder leichtes Fieber gehören dazu. Daran schließen sich meist Gelenkschmerzen und -rötungen an. Morgensteifigkeit folgt häufig. Ist die Krankheit schon weiter fortgeschritten, schwellen die Gelenke an. Die Gelenkshaut wuchert durch die Entzündung, und die Beweglichkeit ist stark eingeschränkt. Dies kann entweder in Schüben passieren oder auch schleichend. Die Beschwerden treten meist symmetrisch auf. Das bedeutet, dass häufig sowohl das linke als auch das rechte Gelenk betroffen sind.
Die Diagnose kann durch spezielle Indikatoren bei einer Blutuntersuchungen gestellt werden.
Was sind die Ursachen von Rheuma?
Das ist bisher nicht eindeutig zu sagen. Genetische Faktoren gelten bei manchen rheumatischen Krankheiten als Ursache.
Bakterien können auch Verursacher einer solchen Erkrankung sein. Bei Gicht gilt eine besonders eiweißreiche Ernährung (Purin) als Auslöser.
Es gibt aber auch Rheuma-Erkrankungen, die autoimmun sind. Das bedeutet, dass sich das Immunsystem des Körpers gegen den eigenen Körper richtet und Entzündungen hervorruft. Warum dies passiert, ist noch nicht erwiesen. Es wird vermutet, dass es durch Umweltbelastungen oder durch Belastungen aus der Nahrung passiert.
Die österreichische Apothekerzeitung berichtet, dass viele Rheuma-Erkrankte eine chronische Darmentzündung haben. Dadurch werden viele lebenswichtige Stoffe, wie z. B. auch Zink, nicht richtig vom Darm aufgenommen. Zink ist u. a. wichtig für eine funktionierende Immun-Abwehr. In der Darmschleimhaut liegt außerdem der größte Vorrat an Immunzellen.
Behandlung von rheumatischen Erkrankungen
In der Schulmedizin wird die rheumatoide Arthritis mit Schmerzmitteln, entzündungshemmenden Medikamenten und/oder Cortison behandelt. Auch das Medikament MTX kann zum Einsatz kommen. Dies ist ein Mittel, das das Immunsystem unterdrückt.
Bei Gicht hilft es meist bereits, auf Fleisch- und Wurstwaren und auch Hülsenfrüchte zu verzichten.
Ein hochinteressanter Bericht über Rheuma und TOXAPREVENT:
Auch wir staunten nicht schlecht, als wir aus Hamburg folgende überraschende Nachricht bekamen. Dort wollte eine Dame mit uns sprechen, die seit der Einnahme von TOXAPREVENT MEDI PLUS keine Symptome ihrer Rheuma-Erkrankung mehr hat. Neugierig sind wir dorthin gefahren, um eine fidele, aktive ältere Dame zu treffen. Sehen Sie hier, was uns Frau Engling erzählt hat:
---> zum Video: Rheuma? Mein Toxaprevent Erlebnis!
Wenn man allerdings davon ausgeht, dass Rheuma durch eine chronische Darmentzündung begünstigt oder sogar hervorgerufen wird, verwundert der Bericht von Frau Engling schon etwas weniger. Er stimmt aber nicht weniger positiv!
TOXAPREVENT stärkt die Darmwand und bindet Histamin. Histamin ist ein Botenstoff, der an Entzündungen beteiligt ist. Dadurch können die Entzündungen im Darm und in den Gelenken abklingen.