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Lange gesund Leben.
Schlanstedt, 2018-07-13

Stress – lassen Sie sich nicht erschlagen!


von: Annette Karmann

 

Es ist 6 Uhr. Sie quälen sich aus dem Bett. Duschen. Schnell noch einen Kaffee. Ab ins Auto und auf die Autobahn. Letzten Parkplatz bekommen. Außer Atem im Büro: Kaffee! Auf dem Schreibtisch liegen Papierstapel. Sie bekommen einen Spezialauftrag, der bis morgen fertig sein muss. Mittagspause? Was ist das? Feierabend? Ja, später… Irgendwann abends im Bett wälzen Sie sich von rechts nach links. Gedanken kreisen: Habe ich etwas vergessen? – Es ist 6 Uhr…

Was ist „Stress“ eigentlich?

Stress ist eine wahnsinnig schlaue Funktion unseres Körpers, wenn Gefahr droht. Dann passieren eine Menge Dinge, die uns zu einer schnellen Flucht verhelfen oder die uns auf Verteidigung vorbereiten. Es werden Stresshormone ausgeschüttet (z. B. Adrenalin). Unser Herzschlag beschleunigt sich und mit ihm erhöht sich der Blutdruck. Die Atmung beschleunigt sich. Dadurch gelangt mehr Sauerstoff in unsere Muskulatur. Diese spannt sich merklich an. Gleichzeitig steigt der Blutzucker, damit die Muskulatur kurzfristig mehr Energie hat. Die Blutzufuhr zum Großhirn wird verringert, denn hauptsächlich werden in dieser Situation die Muskeln benötigt. Außerdem senkt sich die Schmerzwahrnehmung. Auf der Flucht kann man Schmerzen nicht gebrauchen.

In der heutigen Zeit brauchen wir all das eigentlich nicht mehr. Zumindest denken wir das und kümmern uns immer weniger um diese deutlichen Anzeichen. Es ist zwar richtig, dass wir nicht mehr vor einem möglichen Fressfeind weglaufen oder unsere Kinder körperlich gegen Feinde verteidigen müssen. Aber es gibt auch viele andere Situationen, die wir zunächst gar nicht als Bedrohung wahrnehmen – in denen unser Körper aber bereits reagiert.

Dauerstress bliebt nicht folgenlos

Folgen, die nicht körperlicher Art sind, sind z. B. Fehlentscheidungen. Man trifft unter Stress teilweise andere Entscheidungen als in einer entspannteren Situation. Daher macht es manchmal durchaus Sinn, „erst einmal darüber zu schlafen“. Aber manchmal ist dafür eben keine Zeit.
Auf körperlicher Ebene kann Dauerstress zu Herz-Kreislaufproblemen führen. Kopfschmerzen als Folge von Verspannungen sind ebenfalls nicht selten. Der Blutzucker als schneller Energielieferant wird hoch gehalten. Das kann auch Diabetes zur Folge haben. Das Immunsystem wird geschwächt. Durch hastiges Essen und schlechtes Kauen können Sodbrennen und Magen-Darm-Probleme entstehen. Häufig greifen wir dann auch zu schnellem Essen, Fast Food oder Convenience Food zurück. Beides ist stark verarbeitet und enthält ungesunde Zusatzstoffe, die Magen und Darm belasten. Aber auch Verhaltensänderungen, wie Depressionen oder Aggressivität sind nicht selten.

Kurzfristige Entlastung bei Stress

Bewegen Sie sich und atmen Sie tief ein! Dadurch „entladen“ Sie Ihren Körper. Er verbraucht die bereitgestellte Energie, die Muskeln haben ihre Aufgabe erledigt und er kann wieder entspannen. Auch schon ein Spaziergang kann helfen.
Lachen ist die beste Medizin! Sogar künstliches Lächeln bringt Glückshormone in den Körper, die Sie entspannen. Aber echtes Lachen macht natürlich zusätzlich noch bessere Laune. Also: Lassen Sie sich einen Witz erzählen.
Schlafen Sie! Stellen Sie am Wochenende mal keinen Wecker. Geben Sie Ihrem Körper die Zeit. Ein Mittagsschlaf wirkt ebenfalls manchmal Wunder.
Multitasking können auch wir Frauen nicht, ohne dabei gestresst zu sein. Auch, wenn wir es vielleicht nicht merken oder zugeben wollen. Machen Sie lieber die Dinge mit mehr Konzentration nacheinander.
Essen Sie etwas, das Sie gerne mögen. Und zwar mit Ruhe und Genuss!

Langfristige Entlastung bei Stress

Machen Sie am Nachmittag einen groben – aber realistischen –  Plan, was Sie am nächsten Tag erledigen möchten. So liegen Sie nicht am Abend im Bett und grübeln, an was Sie noch alles denken müssen.
Lassen Sie am Abend den Tag Revue passieren. Denken Sie dabei vor allem an die Dinge, die gut gelaufen sind.
Schalten Sie Ihr Handy aus! Am Wochenende sind Sie privat. Nachts auch. Belassen Sie es dabei.
Reden Sie darüber, wenn Sie etwas in der Beziehung, der Familie oder im Freundeskreis belastet. Machen Sie Vorschläge, wie die Situation geändert werden kann.

Wenn Sie Stress und schnelles Essen doch nicht vermeiden können, entziehen Sie Ihrer Nahrung wenigstens die Schad- und Reizstoffe. Nehmen Sie TOXAPREVENT MEDI PLUS! Mit seinem PLUS an Magnesium tut es Ihren Nerven gut und kann helfen, dass Ihre Muskeln leichter entspannen.
Die wichtige Aufgabe des Darmes in Verbindung zum Nervensystem und Gehirn haben wir Ihnen hier vorgestellt.
So stärken Sie die Darmwandbarriere und Ihr Immunsystem kann aufatmen!

 


 

Es ist 6 Uhr. Sie quälen sich aus dem Bett. Duschen. Schnell noch einen Kaffee. Ab ins Auto und auf die Autobahn. Letzten Parkplatz bekommen. Außer Atem im Büro: Kaffee! Auf dem Schreibtisch liegen Papierstapel. Sie bekommen einen Spezialauftrag, der bis morgen fertig sein muss. Mittagspause? Was ist das? Feierabend? Ja, später… Irgendwann abends im Bett wälzen Sie sich von rechts nach links. Gedanken kreisen: Habe ich etwas vergessen? – Es ist 6 Uhr…

Was ist „Stress“ eigentlich?

Stress ist eine wahnsinnig schlaue Funktion unseres Körpers, wenn Gefahr droht. Dann passieren eine Menge Dinge, die uns zu einer schnellen Flucht verhelfen oder die uns auf Verteidigung vorbereiten. Es werden Stresshormone ausgeschüttet (z. B. Adrenalin). Unser Herzschlag beschleunigt sich und mit ihm erhöht sich der Blutdruck. Die Atmung beschleunigt sich. Dadurch gelangt mehr Sauerstoff in unsere Muskulatur. Diese spannt sich merklich an. Gleichzeitig steigt der Blutzucker, damit die Muskulatur kurzfristig mehr Energie hat. Die Blutzufuhr zum Großhirn wird verringert, denn hauptsächlich werden in dieser Situation die Muskeln benötigt. Außerdem senkt sich die Schmerzwahrnehmung. Auf der Flucht kann man Schmerzen nicht gebrauchen.

In der heutigen Zeit brauchen wir all das eigentlich nicht mehr. Zumindest denken wir das und kümmern uns immer weniger um diese deutlichen Anzeichen. Es ist zwar richtig, dass wir nicht mehr vor einem möglichen Fressfeind weglaufen oder unsere Kinder körperlich gegen Feinde verteidigen müssen. Aber es gibt auch viele andere Situationen, die wir zunächst gar nicht als Bedrohung wahrnehmen – in denen unser Körper aber bereits reagiert.

Dauerstress bliebt nicht folgenlos

Folgen, die nicht körperlicher Art sind, sind z. B. Fehlentscheidungen. Man trifft unter Stress teilweise andere Entscheidungen als in einer entspannteren Situation. Daher macht es manchmal durchaus Sinn, „erst einmal darüber zu schlafen“. Aber manchmal ist dafür eben keine Zeit.
Auf körperlicher Ebene kann Dauerstress zu Herz-Kreislaufproblemen führen. Kopfschmerzen als Folge von Verspannungen sind ebenfalls nicht selten. Der Blutzucker als schneller Energielieferant wird hoch gehalten. Das kann auch Diabetes zur Folge haben. Das Immunsystem wird geschwächt. Durch hastiges Essen und schlechtes Kauen können Sodbrennen und Magen-Darm-Probleme entstehen. Häufig greifen wir dann auch zu schnellem Essen, Fast Food oder Convenience Food zurück. Beides ist stark verarbeitet und enthält ungesunde Zusatzstoffe, die Magen und Darm belasten. Aber auch Verhaltensänderungen, wie Depressionen oder Aggressivität sind nicht selten.

Kurzfristige Entlastung bei Stress

Bewegen Sie sich und atmen Sie tief ein! Dadurch „entladen“ Sie Ihren Körper. Er verbraucht die bereitgestellte Energie, die Muskeln haben ihre Aufgabe erledigt und er kann wieder entspannen. Auch schon ein Spaziergang kann helfen.
Lachen ist die beste Medizin! Sogar künstliches Lächeln bringt Glückshormone in den Körper, die Sie entspannen. Aber echtes Lachen macht natürlich zusätzlich noch bessere Laune. Also: Lassen Sie sich einen Witz erzählen.
Schlafen Sie! Stellen Sie am Wochenende mal keinen Wecker. Geben Sie Ihrem Körper die Zeit. Ein Mittagsschlaf wirkt ebenfalls manchmal Wunder.
Multitasking können auch wir Frauen nicht, ohne dabei gestresst zu sein. Auch, wenn wir es vielleicht nicht merken oder zugeben wollen. Machen Sie lieber die Dinge mit mehr Konzentration nacheinander.
Essen Sie etwas, das Sie gerne mögen. Und zwar mit Ruhe und Genuss!

Langfristige Entlastung bei Stress

Machen Sie am Nachmittag einen groben – aber realistischen –  Plan, was Sie am nächsten Tag erledigen möchten. So liegen Sie nicht am Abend im Bett und grübeln, an was Sie noch alles denken müssen.
Lassen Sie am Abend den Tag Revue passieren. Denken Sie dabei vor allem an die Dinge, die gut gelaufen sind.
Schalten Sie Ihr Handy aus! Am Wochenende sind Sie privat. Nachts auch. Belassen Sie es dabei.
Reden Sie darüber, wenn Sie etwas in der Beziehung, der Familie oder im Freundeskreis belastet. Machen Sie Vorschläge, wie die Situation geändert werden kann.

Wenn Sie Stress und schnelles Essen doch nicht vermeiden können, entziehen Sie Ihrer Nahrung wenigstens die Schad- und Reizstoffe. Nehmen Sie TOXAPREVENT MEDI PLUS! Mit seinem PLUS an Magnesium tut es Ihren Nerven gut und kann helfen, dass Ihre Muskeln leichter entspannen.
Die wichtige Aufgabe des Darmes in Verbindung zum Nervensystem und Gehirn haben wir Ihnen hier vorgestellt.
So stärken Sie die Darmwandbarriere und Ihr Immunsystem kann aufatmen!