Raucherstudie aus Deutschland liefert mögliche Beweise für erfolgreiche Cadmium- Reduktionstherapie für Raucher mit dem deutschen Medizinprodukt TOXAPREVENT®.
Am 22.- 23.09. trafen sich internationale Wissenschaftler zu einer medizinischen Veranstaltung in Bosten, Havard medical Shool ( USA) auf der 22nd International FFC Conference im Functional Food Center.
Dr. med. Uwe Albrecht Geschäftsführer der Mediconomics GmbH aus Hannover, trug den anwesenden internationalen Fachexperten die Ergebnisse seiner dokumentierten Untersuchung vor und verwies auf neue therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung von Erkrankungen, die durch Zigarettenrauch verursacht werden können.
Schwermetalle:
Schwermetalle, insbesondere Blei und Cadmium, belasten den menschlichen Organismus in stärkerem Maße als bisher angenommen. Diese Schwermetalle beschleunigen die Zellalterung deutlich. Ein wesentlicher Grund dafür, liegt in der rascheren Verkürzung von Telomeren, wie vor kurzem untersucht wurde. Telomere sind die Endbereiche der DNA und verhindern den DNA-Abbau.
Die Schwermetalle werden vor allem über die Nahrung aufgenommen. Eine Aufnahme über Trinkwasser, Luft, Boden- oder Staubingestion spielt dagegen eher eine untergeordnete Rolle.
Tabakkonsum führt zusätzlich zur Blei- und Cadmiumaufnahme und ist aufgrund der guten Resorptionsrate über die Lunge wesentlich effektiver als über den Magen-Darm-Trakt.
MANC®:
MANC®- Zeolith (Modifizierter, Aktivierter Natürlicher Klinoptilolith) ist der Hauptbestandteil der Medizinproduktlinie TOXAPREVENT©, Made in Germany. Dieses besondere Zeolith ist unter anderem in der Lage, Schwermetalle zu binden und diese über den Stuhlgang auf natürlichem Wege auszuleiten. TOXAPREVENT© MEDI PURE Kapseln haben die Eigenschaft, die menschliche Darmwand zu stabilisieren. Dabei werden Schwermetalle im Darm absorbiert, bevor sie über die Darmwand in den Körper eintreten können. TOXAPREVENT© MEDI PLUS Sticks wirken gezielt in Mund- und Rachenraum und binden ebenfalls Schwermetalle sowie Entzündungsmediatoren wie Histamin.
Ziel der Anwendungsbeobachtung:
Ziel der Anwendungsbeobachtung war die Analyse des Detoxifikationseffekts auf Blei und Cadmium bei zeitgleicher Einnahme von MANC® bei Rauchern.
Durchführung:
Da durch Zigarettenrauch eine zusätzliche Schwermetallkonzentration erzeugt wird, wurde die Studie an Rauchern durchgeführt. Die Teilnehmer der ersten Anwendungsbeobachtung waren fünf Frauen im Alter von 30-59 Jahren. Im zweiten Versuch wurden vier Frauen und ein Mann (30-59 Jahre alt) beobachtet. Drei Probandinnen der ersten Anwendungsbeobachtung waren auch Teilnehmer des zweiten Versuchs (Proband 1-3).
Die Therapie bestand aus der Einnahme von täglich 3x2 Kapseln mit MANC© Zeolith (TOXAPREVENT© MEDI PURE) und nach der letzten täglichen Zigarette als Zubereitung in Pulverform (TOXAPREVENT© MEDI PLUS Stick, 3 g).
Die Probanden wurden für 4 oder 6/8 Wochen beobachtet. Die Untersuchung von Blei und Cadmium in Blut, Urin und Stuhl zeigte erste Hinweise auf eine Wirkung von TOXAPRVENT© auf Entgiftungsprozesse im Körper. Die Behandlung führte zu einem geringeren Cadmiumspiegel im Blut und zu erhöhten Cadmiumspiegeln in Urin- und Stuhlproben. Bei allen Probanden verringerte sich die Histamin-Konzentration im Blut.
Aufgrund der Akkumulation von Cadmium und Blei hängt das Risiko- und Vergiftungspotenzial vom Alter der Person sowie der Dauer und Menge des Tabakkonsums ab.
Ergebnisse:
Während der vierwöchigen Therapie (Studie I) konnte die Cadmiumkonzentration im Blut von kritischen Levels um 50% gesenkt werden, bei einer Probandin reduzierte sich Cadmium sogar um 85%. Diese signifikante Senkung der Cadmiumkonzentrationen im Blut konnte in der zweiten Anwendungsbeobachtung nicht bestätigt werden, da die Werte vor und während der Studie bereits innerhalb der Normwerte lagen. Hingegen zeigten einige Teilnehmer beider Studien während der MANC©-Einnahme eine Erhöhung der Cadmiumkonzentration im Urin und Stuhl.
Die Untersuchung der Histaminkonzentration im Urin ergab bei drei von fünf Teilnehmern einen erheblichen Konzentrationsabfall von über dem Referenzmaximum befindlichen Werten auf Werte im unteren Normbereich. Die naheliegende Mutmaßung einer histaminreduzierenden Wirkung von MANC© im Urin soll in weiteren Untersuchungen verifiziert werden. (Quelle: Studienabschlussbericht Mediconomics GmbH)
Im Anhang befindet sich die Posterdarstellung des Havard-Vortrages von Dr. Uwe Albrecht vom 23.09.2017
FROXIMUN© NEWSLETTER TEAM
Hier der Link zur Informationsseite der Veranstaltung: functionalfoodscenter.net/22nd-int--conference-of-ffc.html